Käufliche Liebe ist so alt wie die Menschheit und grundsätzlich nichts Verwerfliches. Während die Mehrheit das sexuelle Vergnügen meist virtuell im Internet sucht, lassen sich Gutbetuchte auch schon mal das Liebeserlebnis nach Hause kommen. Nur eine Männerdomäne? Nein absolut nicht, auch viele Frauen sind betroffen.
Eine Vielzahl von Angeboten im Internet und einschlägigen Inseraten machen die Auswahl des Abenteuers relativ einfach. Prostituierte, Callgirls und Callboys, Ladyboys sortiert nach sexuellen Vorlieben und Orientierungen werben um die Gunst der Kundschaft auch wenn Hotelbesuche derzeit nicht erlaubt sind. Der Kundenkreis dieser Dienstleistungen kommt aus allen sozialen Gesellschaftsschichten. Der Unternehmer, Manager, Millionär genauso wie das Jet-Set, die Highsociety, Ehemänner und Ehefrauen – alle, die sich dieses teure Vergnügen leisten können.

Heimliche Treffen, Hausbesuche bergen Risiken, die das zukünftige Leben nachhaltig zerstören können. Die Zahl der Erpressungsopfer ist enorm. Erpressungen sind vorprogrammiert. Sex-Treffen sind in der heutigen Zeit immer noch ein Tabuthema. Im Zeitalter von Smartphones und zunehmender Digitalisierung ist es nahezu unmöglich, bei derartigen Affären keine Spuren zu hinterlassen. Wer Vorkehrungen vernachlässigt macht sich erpressbar, zumal die Erpresser sehr genau wissen, welche Informationen wichtig und nützlich sind. In gelockerter Stimmung persönliche Informationen preisgeben, vergessene Kreditkarten und Rechnungen, Visitenkarten, Handynummern, heimliche Video- und Fotoaufnahmen, aber auch die Anfahrt mit einem PKW sind relativ einfache Indizien, die zur Identifizierung der späteren Erpressungsopfer führen. Ist die Identität und der soziale Status aufgeflogen, wissen die Erpresser genau wann, was und wie viel zu holen ist.

Je höher der Gesellschaftsstatus, desto höher sind die Forderungen. Erpresser Aktivitäten: Das Opfer wird über E-Mail, Handy oder SMS kontaktiert. Hierbei wird üblicherweise gedroht die Familie, die Ehefrau oder den Ehemann, den Arbeitgeber oder die Öffentlichkeit zu informieren. Einschüchterungen, die ihre Wirkung nicht verfehlen, denn schließlich hat jeder etwas zu verlieren. Dabei sind die Erpresser – was eine sehr hohe Dunkelziffer nicht angezeigter Erpressungen beweist – meist auf der sicheren Seite. Einmal zahlen heißt möglicherweise immer zahlen. Ein Teufelskreis, aus dem man nicht mehr so einfach heraus kommt, ohne Reputationsverlust zu erleiden.

Sind sie Betroffener? Suchen Sie sich diskrete Hilfe und vermeiden sie es, noch weitere unnötige Informationen preiszugeben. Die erfahrenen Sicherheitsberater und Detektive der ManagerSOS beraten sie ohne moralisch Bewertung, diskret und zuverlässig – ohne Mitwissen Dritter.

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